Hilfsaktion „Stoffmasken Sammlung“

 

Die Kath. Kita St. Peter, das Jugendzentrum und die CAJ sammeln Alltags-(Stoff)Masken für Menschen weltweit, die aktuell ohne oder mit unzureichenden Schutzmaßnahmen gegen Covid-19 kämpfen.
Die direkte und unkomplizierte Hilfe soll Menschen erreichen, denen es an ausreichend Selbst- und Fremdschutz-Möglichkeiten mangelt, um diese Pandemie einzudämmen.
Robin Wagner, der Leiter der KITA St. Peter, beschreibt hier, wie es zu dieser Aktion kam.

 

+++ UPDATE 20.04.2021 +++

Aus einer kleinen Idee wurde so eine große Aktion, welche aktuell deutschlandweit viel Zuspruch und Unterstützer bekommt. So ist nun klar, bei Mexiko soll es nicht mehr bleiben.

Einige Pfarreien unseres Bistums haben sich bereits gemeldet und ihre Unterstützung zugesagt. Hierfür sind wir sehr dankbar.

 

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie diese Aktion, welche bereits jetzt über den Niederrhein hinaus Aktionsgruppen zeigt, mit unterstützen und/oder bewerben würden. Ziel ist es, viele „kleine“ Sendungen zu verschiedenen Destinationen zu schicken, da unsere Erfahrungen in der Vergangenheit zeigten, dass „Großpakete“ oftmals aus verschiedensten Gründen untergehen bzw. Sendungen unvollständig am Ziel ankommen.

 

Wie kann Ihre Unterstützung aussehen?

  • Sie sind Sie herzlich eingeladen mit Ihrer Pfarrei/Gruppierung zur Sammelstelle für Stoffmasken zu werden, welche Sie uns dann zukommen lassen können. Ein Aktionsplakat ist dieser Mail angehangen.
  • Sie pflegen Kontakte in Partnergemeinden, wo gerade jetzt dringend Stoffmasken als Präventivschutz dienen könnten? Lassen Sie uns gerne die Kontaktdaten der Partnergemeinde bzw. der Ansprechperson vor Ort zukommen. Wir freuen uns vermeintlich „ausgediente“ Stoffmasken dorthin zu versenden, wo sie noch gebraucht werden.

Aktuell verhandeln wir bereits mit möglichen Kooperations-Partnern, welche gespendete Stoffmasken vor dem Versand für uns professionell reinigen werden. Ein weiteres Ziel, welches wir verfolgen, ist, vor dem Versand von Paketen mit der jeweiligen Destination zu klären, in welchen Mengen Masken benötigt werden, da unsere Absicht absolut eine andere darstellen soll, als Arbeitsplätze sowie Existenzen vor Ort zu schädigen.

 

Gerne darf nun bei Interesse diese Aktion noch bis zum Ende des Monats beworben werden.

Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen Robin Wagner gerne zur Verfügung.